10.5282/EDOC.5295
urn:nbn:de:bvb:19-52959
Dissertation
In dem vorliegenden Versuch wurde die Möglichkeit überprüft, bei einem Vitamin E Präparat, das in der Schweinefütterung eingesetzt wird, die Gelatine-Matrix – ein Zusatzstoff tierischer Herkunft - durch einen pflanzlichen Trägerstoff zu ersetzen, ohne dabei Einbußen in der Bioverfügbarkeit des Vitamin E zu erhalten.
Zu diesem Zweck wurden 14 Ferkel im Alter von 4 Wochen über 60 Tage mit einer Vitamin E reduzierten Diät depletiert. Im Anschluss daran wurden sie in 2 Gruppen eingeteilt und jeweils einmalig einen Bolus mit 3 I.E α-Tocopherol /kg KM des Präparates mit oder ohne tierische Zusatzstoffe erhalten.
Während des Zeitraums der Depletion und bis 144 Stunden nach der Supplementation wurde die Anflutung des α-Tocopherol-Gehaltes im Serum überprüft werden.
Bei diesem Versuch wurde nachgewiesen, dass sich der Verzicht auf Zusatzstoffe tierischer Herkunft bei der Vitamin E Supplementierung nicht negativ auf die Bioverfügbarkeit der Substanz auswirkt.
Rambeck, Walter
Walter
Rambeck
Vitamin E, Bioverfügbarkeit, Schwein, Tocopherol, Plasmaresponse
590
FOS: Veterinary science
500
Einfluss der Matrix-Zusammensetzung von Vitamin E auf die Bioverfügbarkeit bei wachsenden Schweinen
application/pdf
2006
de
Ludwig-Maximilians-Universität München
Lang, Juliane
Juliane
Lang
Ludwig-Maximilians-Universität München